Die Kirche St. Jean-Baptiste Notre Dame des Infirmes wurde ab 1864 anstelle einer kleinen Kapelle bis 1875 von den Architekten Lévy Gustave und Gabarret Pierre erbaut. Möglich wurde dies dank der Spende von Kaiserin Eugénie und der langen Liste großzügiger Spender. Aus diesem kunstvollen Babel entstand ein buntes Ensemble. Zu sehen: Der Glockenturm der Vorhalle, das Kirchenschiff mit fünf Jochen mit abgestuften Arkaden, die Strebepfeiler, die die oberen Teile des Kirchenschiffs stützen, das Rippengewölbe und alle Buntglasfenster, die biblische Szenen darstellen. Die Materialien sind Schiefer und Stein aus den Pyrenäen.